Herzlich willkommen bei Martina Flubacher – Ihre Bürgermeisterin für Büttelborn
Ich bin Martina Flubacher, 39 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei wunderbaren Töchtern. Ich bin optimistisch, lösungsorientiert und freue mich immer, etwas Neues zu lernen. Kürzlich durfte ich mit meiner Familie in meine Heimat Worfelden zurückziehen und mit großer Freude und viel Engagement möchte ich nun die Zukunft unserer Gemeinde aktiv mitgestalten. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich für ein lebenswertes Miteinander sorgen.
Ich kann mir keine schönere Aufgabe vorstellen und denke, dass ich mit einer frischen Perspektive und meinem persönlichen und beruflichen Werdegang viel für die Arbeit in der Gemeinde und für alle MitbürgerInnen leisten kann – für ein noch lebenswerteres Büttelborn.
Auf verschiedenen Ebenen möchte ich mich dafür einsetzen, dass die Gemeinde weiterhin mehr bietet als reinen Wohnraum für die umliegende Metropolregion. Dazu müssen wir die Qualitäten der einzelnen Ortsteile erhalten, fördern, ausbauen und für alle zugänglich machen.
Ich möchte eine laute Stimme nach oben sein, gleichzeitig möchte ich pragmatisch mit dem Status Quo umgehen.
Meine Hauptanliegen betreffen neben vielen weiteren Ideen für die Weiterentwicklung der Gemeinde die Bereiche Betreuung, Mobilität und Leben (siehe auf dieser Seite). Ich freue mich auch darauf, von Ihren Anliegen, Vorschlägen und Wünschen zu erfahren! Senden Sie mir hierzu gerne eine E-Mail.
Gute Frage! Genau genommen: Zwei gute Fragen!
Was verbindet mich mit Büttelborn und Warum kann ich diesen Job?
Ich bin in Worfelden aufgewachsen, es ist mein Zuhause und meine Heimat. Und: Es hat mich stärker geprägt, als ich mir lange eingestanden habe. Hier habe ich gelernt, was wertschätzendes Miteinander ist – ohne Generationengrenzen und sonstige sozialen Trennungen. Andere haben mir vieles beigebracht und auch ich durfte manches weitergeben. Ich stand als Flöten-Solistin, als Kindertänzerin und als Frau von Weihnachtsmann auf der Bühne im Bürgerhaus. Ich habe die ersten Störche in Worfelden für den NABU fotografiert, viele Feste gefeiert und viele prägende zwischenmenschliche Beziehungen geknüpft, die auch nach 20 Jahren noch tragen. Ich habe erlebt, was unsere Gemeinde ausmacht und was es zu erhalten gilt. Ich freue mich, dass meine Kinder nun auch in einem solch behüteten Umfeld aufwachsen können.
Und warum kann ich das Amt der Bürgermeisterin nun gut ausüben?
Ich habe meine Perspektive in vielerlei Hinsicht erweitert und bringe einen frischen Blick mit. So sehe ich nicht nur die Belange der Gemeinde nochmal neu, sondern ich kann auch eine Stimme für die sein, die nicht hier groß geworden und verwurzelt sind.
Logisches Denken liegt mir sehr. Ich kann gut priorisieren und sachlich begründete Entscheidungen treffen. Eine meiner Stärken liegt bei meinen kommunikativen Fähigkeiten – verschiedene Interessengruppen kann ich gewinnbringend zusammenbringen.
Nicht zuletzt durch mein Zweitstudium des Schul- und Bildungsmanagements habe ich gelernt, eine kollegiale Führungsposition einzunehmen. Ich bin überzeugt, dass ich die Arbeit sowohl in der Verwaltung als auch in der Gemeindepolitik sinnvoll mitgestalten und voranbringen kann.
Über Ihr Vertrauen würde ich mich sehr freuen!
BETREUUNG
Es ist mir ein Herzensanliegen, dass alle Mitbürgerinnen und Mitbürger – ob jung oder alt – die Betreuung erhalten, die sie benötigen. Ich werde proaktiv um ErzieherInnen werben und mein Ziel ist es, dass alle Familien auch in den Schulferien ein flexibles Betreuungsangebot wahrnehmen können. Durch mein Studium des Schul- und Bildungsmanagements habe ich gute Ideen, wie das gelingen könnte. Auch unsere SeniorInnen, pflegebedürftige Mitmenschen und deren Angehörige müssen auf einfachem Wege Zugang zu Unterstützungs- und Teilhabeangeboten haben.
MOBILITÄT
Ein gut ausgebauter öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ist für eine moderne Gemeinde unerlässlich. Hier sehe ich Nachholbedarf. Als Bürgermeisterin möchte ich mich vehement für einen massiv verbesserten ÖPNV einsetzen und Anbieter für Car- und Bikesharing werben, um Ihnen eine umweltfreundliche, bequeme und zuverlässige Mobilität zu gewährleisten.
LEBEN
Ein zentrales Anliegen meiner Kandidatur ist die Schaffung und Erhaltung von bezahlbarem Wohnraum für alle Genrationen. Gleichzeitig ist unsere Gemeinde viel mehr als reiner Wohnraum. Daher möchte ich die Lebensqualität der einzelnen Ortsteile weiterhin stärken, indem ich soziale Angebote ausbaue und Angebote der Nahversorgung wie ärztliche Einrichtungen, Gastronomien, Friseure und andere lokale Dienstleistungsunternehmen fördere. Ein lebendiges Gemeinschaftsleben und eine gute Versorgung vor Ort sind entscheidend für das Wohlbefinden aller.
Von Cornelie Barthelme (Berlin)
Nein, natürlich wird mich niemand fragen, weshalb ich Martina Flubacher für die geborene Bürgermeisterin halte. Schade. Aber wie auch? Potsdam liegt kleine 500 Kilometer entfernt von Büttelborn.
Also muss ich’s aufschreiben…
Als Erstes kommt mir in den Sinn, was ich so oft erlebt habe: Martina ist die Meisterin des Multitaskings. Ihre Jüngste auf dem Arm, jede der beiden „Großen“ schwatzt auf sie ein, obendrauf klingelt’s an der Tür — und Martina hat nicht bloß alles im Griff. Sie erkennt die Notwendigkeiten, regelt, was zu regeln ist, in der perfekten Reihenfolge — und ist dabei so gelassen und allen zugewandt, als sei, was sie da tut, für sie das Schönste auf der Welt.
Als sie mir erzählt hat, dass sie daheim, in IHREM Ort, Bürgermeisterin werden will, hab’ ich spontan gesagt: „Tolle Idee!“ Und: „Du kannst das.“ Und: „Dich würde ich wählen, sofort.“
Das hat, möglicherweise, damit zu tun, dass wir uns zwar in der Großstadt Potsdam kennengelernt haben — dass ich aber, wie Martina, ein Dorfkind bin, das, wie sie, den Kontakt zum Daheim immer gehalten hat. „Dorf“ meine ich als Kompliment; mir geht es um die Art des Zusammenlebens. Und Martina schwärmt von Büttelborn wie ich von meinem Daheim im Frankenwald — auch wenn das längst Stadtrechte hat.
Aber das ist ja Papier. Und im Rathaus geht es ums wirkliche Leben. Sollte es jedenfalls. Dieses wirkliche Leben verändert sich gerade sehr und schnell; und jedes Gespräch mit Martina hat mir gezeigt, wie klar sie das erkennt und wie analytisch und verantwortungsvoll sie für Büttelborn Lösungen entwickelt, die solidarisch sind. Die möglichst alle berücksichtigen — und nicht nur auf Kosten anderer funktionieren.
Insofern hat es mich nicht überrascht, dass die Linke Martina unterstützt. Das passt. Und ebenso, dass sie sich darüber zwar unbändig freut, aber als Unabhängige kandidiert — ohne das Geld einer Partei im Kreuz. Macht den Wahlkampf anstrengender, weniger bequem — bewahrt ihr aber ihre Unabhängigkeit: vorerst nur im Denken — ab *** auch im Amt.
Dorthin wird sie es schaffen; ich bin überzeugt. Wer auf Offenheit steht, sich nach frischem Wind in der Kommunalpolitik sehnt und den Blick einer jungen Frau mit Familie und Beruf für eine Chance hält: Die — und auch der! — muss sich für Martina entscheiden.
Was sie schon geleistet hat, im Studium zur Gymnasiallehrerin, im Beruf an Schulen und an der Uni: Muss ich nicht schreiben; findet sich im Lebenslauf. Was sie zu leisten gewillt ist, als Bürgermeisterin: Kann niemand besser erklären als sie — hier auf der Homepage, bei ihren Hausbesuchen und sonstigen Wahlkampfterminen.
Ich kann sagen, dass ich mir für mein Rathaus daheim im Frankenwald, wenn 2026 dort gewählt wird, eine Martina wünsche. Eine, die wie sie die Gegenwart verbessern wird, weil sie Zukunft im Blick hat und das, was die Gemeinde zu etwas Besonderem macht, im Herzen. Eine voller Energie und Ideen und Lust auf den Job.
Büttelborn — it’s up to you.
Cornelie Barthelme.
Seit 25 Jahren Politik-Korrespondentin in Berlin. Noch Fragen?
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